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Focus stacking – das Zusammensetzen eines Bildes aus vielen Bildern mit leicht unterschiedlichem Fokus, so dass nachher ein großer Bereich scharf dargestellt wird – ist bei Fotos mit der Makrolinse durchaus sinnvoll.

Bisher habe ich es immer ohne versucht: kleine Blende, dafür aber ggf. mehr Bildrauschen und vor allem irgendwann Beugungsunschärfen, so dass dem Abblenden Grenzen gesetzt sind. Fokus stacking eröffnet da neue Möglichkeiten. Aber man muss ein wenig damit rumexperimentieren, bis man die richtigen Einstellungen gefunden und das Ergebnis ansehbar ist: wie schnell muss man sich bewegen – oder doch lieber den Fokusring am Objektiv benutzen? Welche Motive gehen gut, welche nicht?

Dieser Versuch ist ganz gelungen 🙂

Sony a7iii, 90mm f/2.8 Makro @ 90mm, 1/400s, f/3.5, ISO 160 – 17 Einzelbilder verrechnet

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