Winter

Ok, etwas kitschig. Aber schön war’s doch mal wieder in den Dolomiten. Besonders dieses Alpenglühen am Rosengarten durch die Bäume durch… – ein Traum 🙂

Etwas schade, dass ich nur die „kleine Kamera“ dabei hatte. Die ist zwar nicht schlecht, aber der kleine Sensor fällt gegenüber einem Vollformat dann doch ab, wenn’s sehr kontrastreich ist oder dunkel. Dafür passt die kleine in die Tasche der Skijacke, die große bräuchte einen Rucksack. Und daher gilt der alte Spruch: die beste Kamera ist die, die man dabei hat. In diesem Sinne: schönen Winter noch!

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Weite

Ausflug von der Nordseeinsel Pellworm auf eine vorgelagerte Sandbank: Norderoogsand. Da gibt es nichts als Weite, Sand (naß = braun; weiß = trocken) und Himmel.

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Totholz

Auf einer Wanderung rund um Oberjoch kamen wir an diesen abgestorbenen Bäumen vorbei. Die starken Kontraste auf dem fast schon weißen, ausgeblichenen Holz und dazu der strahlend blaue Himmel waren faszinierend.

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Dolomiten-Winter

Mitte Dezember so richtig Winter in Südtirol / den Dolomiten zu haben ist Glückssache. Wir hatten dieses Jahr Glück: es hatte schon früh viel geschneit, so dass eine ordentliche Grundlage da war. Und dann hat es netterweise am ersten – und nur am ersten! – Tag unseres Urlaubs noch eine dekorative Schneedecke draufgeschneit, so dass die Bäume und Felsen wieder schön weiß waren. Ein Traum! Aber sehr selbst…

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Schnee-Details

Schnee ist faszinierend: er verändert Landschaften binnen weniger Stunden: aus bunt wird schwarz-weiß, aus laut wird leise. Aber Schnee an sich ist auch ein interessantes Motiv: nicht immer leicht zu fotografieren, meist sehen die Aufnahmen viel „flacher“ aus, als man eine Szene in der Erinnerung hat.

Ich habe mich mal wieder daran versucht: es gab so schön vom Wind geschliffenen Schnee, den musste ich einfach aufnehmen – auch wenn meine Mitmenschen bestimmt ihren Spaß dabei hatten mich im Schnee liegen zu sehen und meine Frau einen Kaffee mehr auf der Hütte trinken durfte…

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Fernblick

Fantastische Sicht kürzlich bei einem Wanderung mit der Familie vom Herzogstand in Bayern: ein typischer Fön-Tag mit klarer und warmer Luft und damit unglaublicher Fernsicht. Eigentlich lässt es sich nicht in Bilder fassen – ich habe es trotzdem mal versucht…

Blick vom Herzogstand gen Süden – Panorama aus 10 Einzelbildern

Ebenso beeindruckend, allerdings überhaupt nicht schön waren hingegen die Massen am Menschen, die dieses Wetter auf den Berg gelockt hat: war es morgens noch ziemlich leer und damit erholsam, so tummelten sich um die Mittagszeit so viele Bergbegeher auf den Wegen, dass man wortwörtlich Schlange stehen musste – auf einem Wanderweg. Um um die Kurve zu kommen. Flach, keine Kletterei oder so was. – Das habe ich noch nicht erlebt – und will es auch nie wieder erleben… Die Kinder laufen schon echt gut und auch schwierigere Wege, die Zeit der „Berge mit Seilbahnanschluss“ sind also hoffentlich bald vorbei…

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